Philip Goldway G30 Patient Monitor Board M-4B3S01A

Philip Goldway G30 Patientenüberwachungssystem M-4B3S01A Krankenhausmedizinische Ausrüstung

Philip Goldway G30 Patientenüberwachungssystem Board M-4B3S01A

Kurze Einleitung

Das Philip Goldway G30 Patient Monitor System Board M-4B3S01A ist eine Komponente, die im Philip Goldway G30 Patient Monitor verwendet wird.Es handelt sich um eine Leiterplatte (PCB), die als Hauptsteuer- und Verarbeitungseinheit des Monitors dientDer Ausschuss ist für die Erhebung und Analyse von Patientendaten wie Vitalfunktionen, Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffspiegel zuständig und zeigt die Informationen auf dem Bildschirm an.Es kommuniziert auch mit anderen Geräten und Systemen innerhalb des Patientenüberwachungsnetzes.

Merkmale

Anzeige und Schnittstelle: Die Systemplatine kann eine benutzerfreundliche Schnittstelle mit einem Anzeigebildschirm haben, um Echtzeitüberwachungsdaten bereitzustellen.Es könnte Touch-Steuerungen oder physische Buttons für die Navigation enthalten.

Parameterüberwachung: Patientenüberwachungssystem-Boards überwachen typischerweise verschiedene physiologische Parameter, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:

• EKG (Elektrokardiogramm)
• SpO2 (Sauerstoffsättigung)
• NIBP (nicht-invasiver Blutdruck)
• Temperatur
• Atemfrequenz
• Herzfrequenz
• Überwachung von CO2 (Kohlendioxid)

Alarme: Alarme sind entscheidend, um die Gesundheitsdienstleister auf Veränderungen des Zustands eines Patienten aufmerksam zu machen.

Datenspeicherung und -aufzeichnung: Viele Patientenmonitore können Patientendaten für spätere Überprüfung aufzeichnen und speichern. Diese Daten können für Analysen und Dokumentation nützlich sein.

Tendenzen und Diagramme: Einige Monitoren können im Laufe der Zeit Tendenzen und Diagramme der Vitalzeichen anzeigen, die medizinischen Fachkräften helfen, den Zustand eines Patienten umfassender zu beurteilen.

Konnektivität: Patientenmonitore verfügen häufig über Ports oder Konnektivitätsoptionen zum Senden von Daten an zentrale Überwachungssysteme oder elektronische Krankenakten (EHR).Dies ermöglicht die Fernüberwachung und den Datenaustausch.

Batterie-Backup: Um eine kontinuierliche Überwachung zu gewährleisten, verfügen Patientenmonitore oft über eine integrierte Batterie-Backup, um das Gerät bei Stromausfällen oder beim Transfer von Patienten zu unterstützen.

Netzwerkintegration: Einige Patientenmonitore können sich mit Krankenhausnetzwerken verbinden, was eine nahtlose Integration mit anderen Krankenhaussystemen und den Datenaustausch ermöglicht.

EKG-Analyse: Fortgeschrittene Funktionen der EKG-Analyse wie Arrhythmieerkennung und Interpretation können eingeschlossen werden.

Benutzerprofile: Die Systemplatine kann mehrere Benutzerprofile oder Patientenprofile unterstützen, wodurch es für Gesundheitsdienstleister einfacher wird, zwischen den Daten der Patienten zu wechseln.

Bitte beachten Sie, dass die spezifischen Eigenschaften eines bestimmten Modells oder einer bestimmten Version des Philip Goldway G30-Patientenüberwachungssystems unterschiedlich sein können.und es ist wichtig, die Dokumentation des Herstellers zu konsultieren oder sich direkt mit Philip in Verbindung zu setzen, um die aktuellsten und genauesten Informationen über die Eigenschaften und Fähigkeiten des Produkts zu erhaltenDarüber hinaus haben sich die Vorschriften und Standards in der Medizinprodukte-Industrie seit meinem letzten Wissen-Update vielleicht weiterentwickelt.Daher ist es wichtig sicherzustellen, dass medizinische Geräte den aktuellen regulatorischen Anforderungen und Standards entsprechen..

► How to use

Anschalten des Monitors: Stellen Sie sicher, dass der Monitor an eine Stromquelle angeschlossen ist oder eine geladene Batterie hat.

Patientenverbindung: Anbringen der entsprechenden Patientenkabel und -sensoren an den Patienten entsprechend den Überwachungsbedürfnissen (z. B. EKG-Leitung, SpO2-Sensor, Blutdruckmanschette usw.).

Patientendaten Eingabe: Eingabe oder Überprüfung von Patienteninformationen und Details wie Name, ID, Alter und Geschlecht. Diese Informationen werden typischerweise über die Schnittstelle des Monitors eingegeben.

Wählen Sie Überwachungsparameter aus: Je nach Zustand des Patienten und den Überwachungsanforderungen wählen Sie die zu überwachenden Parameter aus (z. B. EKG, SpO2, NIBP usw.).

Kalibrierung und Ausgangswerte: Stellen Sie sicher, dass die Sensoren korrekt kalibriert sind und die Ausgangswerte für jeden Parameter stabil sind.

Monitoranzeige: Beobachten Sie den Bildschirm des Monitors, um Echtzeitdaten für die ausgewählten Parameter anzuzeigen.

Alarme:Stellen Sie Alarmschwellenwerte für jeden Parameter fest, um Alarme zu erhalten, wenn die Vitalfunktionen über den zulässigen Bereich hinausgehen.

Datenerfassung und -verfolgung: Falls erforderlich, beginnen Sie mit der Datenerfassung, um die Vitalfunktionen eines Patienten im Laufe der Zeit zu erfassen.

Überwachen Sie Trends und Grafiken, um den Zustand des Patienten umfassend zu beurteilen.

Alarmmanagement:Eine rasche Reaktion auf Alarme und geeignete Maßnahmen entsprechend dem Zustand des Patienten.

Datenübertragung: Wenn Ihre Einrichtung über eine Netzwerkverbindung verfügt, konfigurieren Sie den Monitor so, dass er Patientendaten an zentrale Überwachungssysteme oder elektronische Krankenakten (EHR) überträgt.

Dokumentation:Erfassen Sie die Daten und Beobachtungen des Patienten in der Krankenakte des Patienten, wie es die Protokolle Ihrer Einrichtung vorschreiben.

Wartung und Reinigung:Reinigung und Wartung des Monitors und der Sensoren gemäß den Anweisungen des Herstellers.

Abschalten und Trennen: Wenn Sie mit der Überwachung des Patienten fertig sind, schalten Sie den Monitor aus und trennen Sie alle Sensoren und Kabel.

Abschaltung des Patienten:Der Patient wird sicher von der Überwachungsausrüstung getrennt.

Aufbewahrung und Transport:Bewahren Sie den Monitor und die zugehörige Ausrüstung ordnungsgemäß auf, wenn er nicht verwendet wird, und stellen Sie sicher, dass er bei Bedarf für den Transport bereit ist.

- Ich weiß.Spezifikation

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